Gesundheits-News

Fit für die Schlittenfahrt?
So lassen sich Rodelunfälle vermeiden


(djd/pt). Schlittenfahren ist ein unkompliziertes Freizeitvergnügen für die ganze Familie. Verletzungen an Kopf, Brust und Bauch sowie Arm- und Beinbrüche sind hierbei jedoch leider keine Seltenheit. Zu den Unfallursachen zählen Zusammenstöße mit Bäumen, anderen Rodlern oder Autos sowie Stürze aufgrund von Bodenunebenheiten oder zu schnellem Fahren. Besonders Kinder überschätzen ihr Können auf der Piste und erkennen mögliche Gefahrenquellen nicht. Wichtig für die Rodeltour ist ein guter Holz- oder Plastikschlitten, der ein GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit oder ein TÜV-Zeichen hat. Kinder sollten immer aufrecht sitzend rodeln, um besser bremsen zu können und einer Kopfverletzung vorzubeugen. Vor einer solchen Verletzung kann auch ein Kopfschutz, eine Art Skihelm, schützen.
Ein wasserdichter, gepolsterter Skianzug schützt nicht nur vor Kälte, sondern kann auch mögliche Stürze abfedern. Knöchelhohe Stiefel mit Profilsohlen erleichtern das Bremsen und Lenken auf dem Schlitten. Ist der Hang zu steil, vereist oder weist viele Hindernisse auf, ist er unbedingt zu meiden. Ein großzügiger, flach auslaufender Hang sichert den Bremsweg, Straßen sind hingegen tabu. Um Unfälle zu vermeiden, immer genügend Abstand zum Vordermann halten, nach der Abfahrt die Rodelbahn zügig und in Fahrtrichtung verlassen und nur am Rand der Rodelbahn aufsteigen. Mehr Infos unter www.gesundheit-aktuell.de

Damit die Schlittenfahrt mit der ganzen Familie zum ungetrübten Vergnügen wird, sollten zahlreiche Sicherheitstipps beachtet werden.
Damit die Schlittenfahrt mit der ganzen Familie zum ungetrübten Vergnügen wird, sollten zahlreiche Sicherheitstipps beachtet werden.

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